Moderne Trinkwasserleitungen sind unmittelbar hinter dem Wasserzähler mit einem leitungsgebundenen Feinfilter ausgerüstet. Der Filter hat die Aufgabe dafür zu sorgen, dass keine Partikel, wie etwa ein Sandkorn aus dem Wasserwerk oder Bestandteile von Ablagerungen aus den Rohren unter der Straße, in die Leitungen des Hauses gelangen. Solche Fremdstoffe könnten Wasserhähne tropfen lassen oder Thermostatarmaturen an Wanne oder Dusche beschädigen.
Bereits im vergangenen Jahr hat das Bundeskabinett die gesetzlichen Grundlagen zur Umsetzung des "nationalen Effizienzlabels für Heizungsaltanlagen" beschlossen. Das neue Effizienzlabel gilt seit dem 1. Januar 2016 für Heizkessel im Bestand, die älter als 15 Jahre sind, und liefert Verbrauchern Informationen über den individuellen Effizienzstatus ihrer Heizkessel.
Starke Regenfälle können zu überfluteten Kellern führen. Dies lässt sich in vielen Fällen vermeiden, wenn die Entwässerung im Haus gegen Rückstau gesichert ist. Bei starken Regenfällen reicht die Kapazität der Kanäle nicht aus, um die Wassermengen abzuleiten.
Ab dem 26. September 2015 gilt die EU-Regelung zur Verbrauchskennzeichnung von Wärmeerzeugern, Warmwasserbereitern, -speichern und Verbundanlagen. Verbraucher profitieren von dieser neuen Informationspflicht.
Ab diesem Stichtag werden verschiedene Gerätetypen in Effizienzklassen unterteilt und auf einer Skala von A+++ bis G entsprechend farbig in Form eines Energielabels abgebildet. Dieses Energielabel ähnelt den bereits bekannten Kennzeichen für Haushaltsgeräte, Weiße Ware oder Glühbirnen. Für den interessierten Käufer wird es damit einfacher, augenscheinlich zu vergleichen und zusätzlich die Energieeffizienz als wichtiges Entscheidungskriterium für den Kauf mit einzubeziehen. Gleichzeitig wird dadurch für die Hersteller ein Anreiz geschaffen, die Entwicklung besonders effizienter Geräte voran zu treiben und auch bei der Vermarktung stärker auf energieeffiziente Geräte zu setzen.

